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Wemyss Malts

 

Die Familie Wemyss wurde in der sich entwickelnden Geschichte der schottischen Whiskyindustrie im 19. Jahrhundert erwähnt, als John Haig auf dem Land der Familie Wemyss seine erste Brennerei, Cameron Bridge/Grain Whisky, baute, die heute die größte Brennerei für Spirituosen in Europa ist und zu Diageo gehört. Die Firma wurde 2005 von Williams Wemyss gegründet und nutzte seine Hintergrundkenntnisse in der französischen Premium-Weinherstellung und die schottischen Wurzeln der Familie, um die Mischung von hochwertigen Single Malt Whiskys zu erforschen.
Land:
Gründungsjahr:
Gründer:
Webseite:
Schottland
2005
Williams Wemyss
https://wemyssmalts.com
Eigene Brennerei: Kingsbarns
Eigene Blend's: The Hive (Blended Malt)
Spice King (Blended Malt)
Peat Chimney (Blended Malt)
Weitere Abfüllungen: Singe Casks Abfüllungen, Lord Elcho Blended Scotch.
Folgende Flaschen habe ich schon probiert:
Kingsbarns
2 Fotos
Name: Dream to Dram Eigene Beschreibung Whiskybase
   
Namenszusatz: Limited Release

Fasstyp: 90% in First Fill Ex-Bourbonfässern und zu 10% in portugiesischen Barriques. Distilled: 2015, Bottled 2018
Bottlecode: L 02.12.19 3 12:39 BB
Ein Sample zusammen mit dem Ncn'ean gehabt. Der Ncn'ean ist etwas dunkler von der Farbe und auch intensiver in der Nase. Er hat eine besondere Note, die ich aber nicht deuten kann. Der Kingsbarns hat Malznoten und eine schöne Süße. Wie der Raasay ist er sehr würzig bis scharf. Aber auch schön süß. Ölig ist er im Glas, nicht zu jung oder alkoholisch. Der Ncn'ean ist milder, süßer und auch malzig. Beide haben kaum Zitrusnoten, die Weinfassnoten im Kingsbarns entdecke ich nicht. Vielleicht sind die Rotweinfässer für die besondere Note verantwortlich, denn sie machen ihn zum Sieger unter den beiden. Schmecken aber beide gut.
Flasche geschlossen, Sample gehabt

Färbung: Ja
Kühlfilterung: Ja
Inhalt: 0,7 Liter
Alkoholgehalt: 46 %
Limitierung:  
Barcode: 811929030111
Eigene Bewertung: 88 Punkte
Kaufdatum: 11.06.202o
Preis: 42,50 Euro
Quelle: Whiskyzone
Geschmacksnoten: Verkostungsvideos
Aroma: Startet fruchtig mit tropischen Noten von Bananen und Ananas. Dazu Toffee und Kräuter.
Geschmack: Cremig und rund auf der Zunge. Zunächst fruchtig süß mit Toffee, Karamell und Mango. Dann würzige Töne mit Pfeffer und frischen Ingwer sowie säuerliche Johannisbeeren.
Abgang: Mittellang und würzig süß mit Honig und süßem Sirup. Dazu wieder frische Eindrücke von Ingwer und Minze.
Pat Hock
8:56 min.
Whisky aus der Sicht eines Amerikaners
19:30 min.
Malte talks Malts
17:33 min.
Whisky Life
10:32 min.
Wemyss Malts
2 Fotos
Name: Spice King 12 Jahre Eigene Beschreibung Whiskybase
   
Namenszusatz:   Fasstyp: Oak Casks

In der Nase ganz leicht rauchig-würzig, bei tiefem einatmen scharf. Aber auch süß. Im Mund ist er erst noch mild, fast ein wenig wässrig. Aber nach dem schlucken macht er seinem Namen alle Ehre. Nicht alkoholisch, würzig, süß, lecker. Nicht sehr komplex, aber für einen Blended Malt nicht verkehrt. Eine Flasche reicht aber.

Flasche leer
Blended Malt: Spice King
Färbung: Ja
Kühlfilterung: Nein
Inhalt: 0,7 Liter
Alkoholgehalt: 40 %
Limitierung:  
Barcode: 094922599384
Eigene Bewertung: 83 Punkte
Kaufdatum: 12.06.2020
Preis: 31,90 Euro
Quelle: Whiskyzone
Offizielle Geschmacksnoten:   Verkostungsvideos:
Aroma: Eine reichhaltige Marmeladenglasur auf gebackenem Gebäck mit einem Hauch Zimt. Gebackener Sirupschwamm mit gesalzener Karamellsauce mit Aromen von Orangenblüten und gut poliertem Holz.
Gschmack: Geröstete Hafer- und Ingwerplätzchen mit Nuggets oder Walnuss und kristallisierten Früchten, warm aus dem Ofen und mit einer Tasse gewürzter heißer Schokolade genossen. Feines Leder mischt sich mit feuchtem Heidekraut, das von Küstenmeerspray gepuffert wird.
Abgang: Eine geröstete Wärme verweilt mit prickelndem, rissigem Pfeffer.
  Pat Hock
13:23 min.
Horst Lüning
6:04 min.
All images © copyright by Wemyss Malts

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Letzte Aktualisierung: 11.o6.2o2o